Gelstifte werden immer gefragter
- auch als Werbeartikel

In Japan und den USA sind sie bereits seit den 80er Jahren sehr beliebt, in Deutschland erobern sie erst jetzt mehr und mehr den Markt: Die Gelstifte, auch Gelroller oder Gelschreiber genannt.

Diese Schreibgeräte vereinen die Eigenschaften von Kugelschreibern und Füller in sich. Die Tinte wird durch eine Kugel in der Stiftspitze auf das Papier gebracht. Dabei wird eine Tinte benutzt, die einerseits nicht so zäh wie Kugelschreiberpaste aber auch nicht so flüssig wie die Tinte eines Füllers ist. Ein Gelstift ist quasi ein Mittelding zwischen Kugelschreiber und Füller. Die Gel Tinte ist dokumentenecht, verschmiert nicht so leicht und hat insgesamt sehr positive Schreibeigenschaften. Mit einem Gelstift wirkt Handschrift sehr filigran und präzise. Das ist die besondere Eigenschaft der Gel Tinte: Durch die Reibung der Kugel im Gelroller wird die Viskosität des Gels herabgesetzt. Auf dem Papier verhärtet das Gel sehr schnell. Wenn eine sehr saubere und scharfe Linienführung gewünscht ist, gibt es kaum eine perfektere Lösung als Gelstifte zu verwenden.

Gelroller Tinte sorgt für ein geschmeidiges Schreibgefühl. Die Tinte trocknet sehr schnell und verschmiert selten. Geltinten stehen in vielen Farben zur Verfügung, die auch sehr gut auf farbigen Papieren benutzbar sind. Darüber hinaus eignen sich die Gelstifte besonders gut zum schnellen Schreiben, zum Schraffieren von Flächen und sehr detaillierten Zeichnungen. Gelstifte sind ideal für Schüler und Studenten und werden auch gern im künstlerischen Bereich eingesetzt. Damit bei längerem Schreiben keine Ermüdung auftritt, verfügen viele uni-ball Gelroller, wie der Signo 207 oder Gel Impact, über eine ergonomische Gummigriffzone. Mit dem Signo TSI kann Geschriebenes sogar einfach wegradiert und überschrieben werden. Noch ein Vorteil: Ganz feine Gelschreiber verwischen nicht, wenn man sie mit einem Textmarker highlightet.

Die Durchmesser der Schreibspitzen der Gelroller sind sehr fein. Die feinsten Spitzen liegen bei 0,2 Millimeter. In den USA und bei uns gelten Spitzen von 0,5 Millimeter bereits als fein. Je feiner der Gelstift, desto mehr Widerstand spürt man beim Schreiben. Daher eignen sich die sehr feinen Nadelspitzen bevorzugt für Menschen, die sehr kontrolliert schreiben und nur leicht den Gelstift andrücken. Größen ab etwa 0,5 Millimeter halten einen starken Andruck aus; besonders für Kinder sind die breiteren Ausführungen gut für den Anfang geeignet. Geltinten haben eine tiefe und starke Pigmentierung. Man kann weiße Gelschreiber auf schwarzem Papier benutzen. Die radierbaren Gelstifte haben eine leichtere Pigmentierung und erscheinen nicht ganz so satt. Bei hellen Tönen fällt dies aber kaum auf.

Gelstifte werden auf dem deutschen Markt besonders bei jungen Menschen immer beliebter. Somit sind auch der Gelstifte für Unternehmen längst ein unverzichtbarer Teil des Marketings. Ob in schwarz oder blau oder pastellfarben – Gelstifte eignen sich hervorragend als GiveAways. Durch einen einen Druck auf dem Gelstift sind die Firmen beim Benutzer nicht nur präsent, sondern hinterlassen bei guter Qualität auch noch einen bleibenden positiven Eindruck.

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