Office-Trend Sketchnoting – wir haben die passenden Fineliner
Wer hat nicht schon einmal auf Vorträgen oder Meetings hier und da seinen Notizen einen kleinen Smiley oder eine andere Zeichnung hinzugefügt? Die Kunst, solche Kritzeleien graphisch noch besser in Form zu bringen und sie sich für visuelle Notizen für Präsentationen zunutze zu machen, hat einen Namen: Sketchnoting.
Sinn und Zweck von Sketchnotes
Sketchnoting ist das Verb von Sketch Note und setzt sich zusammen aus Notizen („Note”) und Visualisierung („Sketch”). Mit Sketchnotes kann man Menschen visuell viel besser erreichen als mit Listen und Texten. Tatsächlich erfasst das menschliche Gehirn Bilder und visuelle Reize deutlich schneller als geschriebene Worte. Beim Sketchnoten kann man Wörter mit Bildern kombinieren, um Zusammenhänge anschaulicher darzustellen. Beispiel: Ein Männchen mit einem Dollarzeichen als Körper und mit einem Fragezeichen über dem Kopf bleibt sicher länger im Gedächtnis, als die geschriebene Frage „Wie erhöhen wir den Umsatz?“
Sketchnoting kann jeder lernen
Sicher – es gibt überall fertige Grafiken zum Download. Nur wirken die oft nicht mehr modern und passen stilistisch oft nicht zusammen. Eine selbstgemalte Zeichnung sieht viel individueller aus, man hebt sich damit von der Konkurrenz ab und Sketchnoting ist einfach angesagt wie nie! Das Beste: Um professionelle Sketch Notes anzufertigen, muss man noch nicht einmal besonders gut malen können. Denn wie man Pfeile, Kringel, Gegenstände oder Männchen möglichst ansprechend zu Papier bringt, kann man Schritt für Schritt in Büchern und Online-Tutorials lernen. Zum Beispiel hier. Erfinder des Sketchnotings ist der Designer Mike Rohde, der über diesen Trend bereits 2014 Bücher veröffentlich hat. Hier sein Instagram-Profil.
Mit Sketch Notes kann man …
... seine privaten Notizen verschönern (z. B. Kochrezepte visualisieren)
... Flipchart-Präsentationen ansprechender gestalten
... kreative Meeting-Protokolle anfertigen
... Mailings witzig und kunstvoll designen
Einfach mal machen – so beginnt man mit Sketchnoting!
Zuerst braucht man nichts anderes als ein leeres Blatt Papier, auf dem man mit Kugelschreiber, Bleistift oder Fineliner ins Unreine malt. Vielleicht ist ein Auto mit zwei Strichen und zwei Punkten bereits als solches zu erkennen? Ein zweidimensionales Haus dürfte auch jeder hinbekommen. Wichtig ist die Funktionalität. Tatsächlich entwickelt jeder Zeichner nach und nach seinen eigenen Stil. Zur Übung kann man beispielsweise ein Rezept für einen Kuchen oder einen Auflauf visualisieren. Schrift in Kombination mit Pfeilen, Zahlen und dann evtl. gezeichneten Zutaten – je öfter man das übt, desto kunstvoller sieht das Sketchnoting-Ergebnis hinterher aus.
So oder ähnlich könnte eine gelungene Sketch Note eines Rezeptes aussehen.
Fineliner perfekt für visualisierte Gedanken
Fineliner eignen sich für Notizen und Skizzen aufgrund Ihrer feinen Strichstärke besonders gut. Man kann mit ihnen sehr geschmeidig sehr dünne und dennoch satte Striche zeichnen. Am besten sehen Sketchnotes aus, die mit schwarzen Finelinern gemalt sind. Die Spitzen sind in verschiedenen Stärken erhältlich, aber alle relativ dünn – daher der Name „Fineliner“. Die Spitzen variieren in der Größe von 0,03 mm bis 1 mm. Ein Fineliner eignet sich für alle Arten von Handschriften. Dank der schnell trocknenden Tinte verschmieren diese besonderen Schreibgeräte auch nicht.
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